Ist es nicht das Herz, das uns mit den Pferden verbindet…? Immer wieder, aber auch ganz ursprünglich? Warum nehmen wir all die Arbeit und auch die Kosten auf uns, die die Pferdehaltung und das Reiten so mit sich bringt? Ich würde sagen, die Chancen stehen ziemlich gut, dass es dein „Herz“ ist, das dich hier treibt. Nenn es Herz, Seele oder innerstes Selbst – jedenfalls ein tiefer, substanzieller und sehr gefühliger Teil von dir, der nicht ohne Pferde sein möchte. (Und ich verstehe das so gut!)
Aber was ist dieses „Herz“ und was es will es von dir? Wie fühlt sich dieser Teil von dir an? Und wie kann er dir helfen, noch authentischer zu leben und darüber deinem Pferd sogar noch näher zu kommen?
In diesem Modul geht es um nicht weniger als die Frage danach, wer wir sind und wie wir wirklich verbunden und erfüllt leben können. Mit unseren Pferden, aber auch mit dem Leben an sich.
Diese Fragen sind so essentiell für uns – und dadurch auch für die Beziehung zu unseren Pferden – dass ich sie in diesem Kurs gerne anreissen möchte. Wohlwissend, dass wir natürlich nur an der Oberfläche kratzen und vielleicht ein paar neue oder wiedererkannte Denk- und Fühlprozesse in Gang setzen können… Aber das ist es allemal wert, finde ich! Also, sei gespannt! (Ich bin es auch. :))
„Leicht und stabil” oder auch: „Soft und beständig”: Das ist nicht nur ein Kernleitbild für die einzelnen Yoga-Übungen, sondern bezeichnet auch die Pole zwischen denen wir uns alle ständig bewegen – und zwischen denen es immer wieder eine Mitte zu finden gilt. Ein Zuviel an Stabilität bzw. auch Beständigkeit macht uns fest, unbeweglich und nimmt uns die Fähigkeit, auf die Menschen und Pferde in unserem Leben flexibel und empathisch einzugehen. Ein Zuviel an Leichtigkeit und Weichheit macht uns zu Wackeligkeit, rastlos oder verwässert unsere eigenen Grenzen und fördert so “Energielecks” und hindert uns daran, echte Verbindungen einzugehen, ein echtes Gegenüber zu sein.
In diesem Modul geht es darum, beide Pole zu beleuchten und immer wieder eine Balance aus beiden Extremen zu finden: Auf der Yogamatte und in der Reflektion auch in unserem sonstigen Leben und im Bezug auf unsere Pferde.
Neben den “normalen”, aktiven Yogaeinheiten, spendieren wir dir am Ende auch eine Einheit Yoga Nidra – zum Entspannen loslassen und: Feststellen, dass wir dennoch getragen werden.
Ist es nicht das Herz, das uns mit den Pferden verbindet…? Immer wieder, aber auch ganz ursprünglich? Warum nehmen wir all die Arbeit und auch die Kosten auf uns, die die Pferdehaltung und das Reiten so mit sich bringt? Ich würde sagen, die Chancen stehen ziemlich gut, dass es dein „Herz“ ist, das dich hier treibt. Nenn es Herz, Seele oder innerstes Selbst – jedenfalls ein tiefer, substanzieller und sehr gefühliger Teil von dir, der nicht ohne Pferde sein möchte. (Und ich verstehe das so gut!)
Aber was ist dieses „Herz“ und was es will es von dir? Wie fühlt sich dieser Teil von dir an? Und wie kann er dir helfen, noch authentischer zu leben und darüber deinem Pferd sogar noch näher zu kommen?
In diesem Modul geht es um nicht weniger als die Frage danach, wer wir sind und wie wir wirklich verbunden und erfüllt leben können. Mit unseren Pferden, aber auch mit dem Leben an sich.
Diese Fragen sind so essentiell für uns – und dadurch auch für die Beziehung zu unseren Pferden – dass ich sie in diesem Kurs gerne anreissen möchte. Wohlwissend, dass wir natürlich nur an der Oberfläche kratzen und vielleicht ein paar neue oder wiedererkannte Denk- und Fühlprozesse in Gang setzen können… Aber das ist es allemal wert, finde ich! Also, sei gespannt! (Ich bin es auch. :))
„Leicht und stabil” oder auch: „Soft und beständig”: Das ist nicht nur ein Kernleitbild für die einzelnen Yoga-Übungen, sondern bezeichnet auch die Pole zwischen denen wir uns alle ständig bewegen – und zwischen denen es immer wieder eine Mitte zu finden gilt. Ein Zuviel an Stabilität bzw. auch Beständigkeit macht uns fest, unbeweglich und nimmt uns die Fähigkeit, auf die Menschen und Pferde in unserem Leben flexibel und empathisch einzugehen. Ein Zuviel an Leichtigkeit und Weichheit macht uns zu Wackeligkeit, rastlos oder verwässert unsere eigenen Grenzen und fördert so “Energielecks” und hindert uns daran, echte Verbindungen einzugehen, ein echtes Gegenüber zu sein.
In diesem Modul geht es darum, beide Pole zu beleuchten und immer wieder eine Balance aus beiden Extremen zu finden: Auf der Yogamatte und in der Reflektion auch in unserem sonstigen Leben und im Bezug auf unsere Pferde.
Neben den “normalen”, aktiven Yogaeinheiten, spendieren wir dir am Ende auch eine Einheit Yoga Nidra – zum Entspannen loslassen und: Feststellen, dass wir dennoch getragen werden.
Auf eine wunderbare Woche!
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Zitat
“One of the primary ways horses communicate with us is through their behavior. Again, it is my belief horses don’t distinguish between how they feel and how they act. So if they act a certain way, their actions are reflecting the way they feel. A horse’s body then becomes a mirror for their emotions. So the body informs us of what is truly going on internally.”
— Mark Rashid, Whole Heart, Whole Horse: Building Trust Between Horse and Rider